Seit nun fast einem Jahr ist Covid-19 unser aller, ständiger Begleiter. Mittlerweile sind jedoch vier Impfstoffe in der EU und somit in Österreich zugelassen, die helfen sollen, den Virus einzudämmen. Die Namen BioNTech/Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Johnson & Johnson/Janssen sind mittlerweile allen bekannt. Doch wie wird ein Impfstoff überhaupt zugelassen? Wie wirken diese vier Kandidaten? Für wen eignen sie sich?

 

BioNTech/Pfizer und Moderna sind sogenannte Messenger-RNA-(mRNA)-Impfstoffe. Was bedeutet das?

Solche Impfstoffe basieren auf Boten-Ribonukleinsäure (messenger ribonucleic acid, mRNA) und stimulieren als neuartige Technologie die Immunantwort des eigenen Körpers. Ein solcher Impfstoff enthält den Code des Virusantigens. Das heißt, der Körper kann dieses dann selbst produzieren. Die Boten-Ribonukleinsäure überträgt dafür die Informationen an unsere Zellmaschinerie, die Proteine produziert. Unsere Körperzellen entwickeln dann das Antigen und stellen es an ihrer Oberfläche dar, sodass die gewünschte Immunantwort ausgelöst wird. Wenn der Virus auf den Körper trifft, erkennt das Immunsystem das spezifische Antigen und kann die Infektion bekämpfen.[1]

Bei dem von BioNTech produzierten Impfstoff wird ein optimales SARS-CoV-2-Spike-Protein in voller Länge kodiert. Die mRNA-Moleküle sind in eine Lipid-Nanopartikel-Fomulierung (LNP) eingebaut, die dafür sorgt, dass die Moleküle beim Eintritt ins Zytoplasma der Zielzelle vor extrazellulären Nukleasen geschützt sind und die Aufnahme der mRNA steigern. Wenn dieser Eintritt erfolgt ist, kommt es zur Synthese des Spike-Proteins durch die Translation der mRNA an den Ribosomen. Die Immunreaktion gegen das Spike-Protein geschieht, wenn die Zellen es präsentieren.[2]

Der Impfstoff von Moderna kodiert auch für das SARS-CoV-2-Spikeglykoprotein in voller Länge. Hier wurde das Protein durch die Einführung von zwei Prolin-Substitutionen noch stabilisiert. Gleich wie bei BioNTech ist die mRNA in Lipid-Nanoartikel eingebaut.[3]

 

AstraZeneca sowie Johnson & Johnson sind sogenannte vektorbasierte Impfstoffe. Was bedeutet das?

Hier wird ein anderer, abgeschwächter Virus genützt um einen harmlosen Teil der Erbinformation von – in diesem Fall – Covid-19 in die Körperzellen zu transportieren. Es gibt replizierende rekombinante Virus-Vektoren (vermehrungsfähige) und nicht replizierende rekombinante Virus-Vektoren (vermehrungsunfähige). Der von der Universität Oxford entwickelte Impfstoff AstraZeneca wurde bei der Zulassungsbehörde Europäische Arzneimittelagentur (EMA) als nicht replizierender Impfstoff eingereicht. Das bedeutet, im Falle von Covid-19 werden Adenoviren als Transportmittel verwendet. Nach dem Eindringen der Erbinformation muss der Körper das Antigen selbst bilden, was wiederum die Immunreaktion hervorruft.[4]

Auch bei AstraZeneca wird nach der Impfung das Spike-Protein von den Körperzellen produziert, was dem Immunsystem ermöglicht, sich auf den Coronavirus vorzubereiten um im Falle einer tatsächlichen Ansteckung den Krankheitserreger so schnell wie möglich zu bekämpfen.[5]

Der erst kürzlich zugelassene Impfstoff von Johnson & Johnson funktioniert auf dieselbe Weise. Auch hier enthält das Vakzin den Adenovirus als Transportmittel. Der Erkältungsvirus ist so modifiziert, dass er selbst keine Infektion auslösen kann, die nötige Information zu Bekämpfung von Covid-19 jedoch in die Zellen transportieren kann. Wieder handelt es sich um einen Bauplan für das Spike-Protein.[6]/[7]

 

Wie sieht ein Zulassungsverfahren aus? Wann wurden die Impfstoffe zugelassen?

Die Voraussetzung, dass ein Impfstoff auf den Markt kommt, ist ein behördliches Zulassungsverfahren. Das Verfahren beinhaltet die Prüfung eines Impfstoffs auf Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit auf Basis der vom Antragsteller vorgelegten Daten. Die schon erwähnte Europäische Arzneimittelagentur EMA koordiniert in der EU das Zulassungsverfahren für die Covid-19-Impfstoffe. Bei der fachlichen Begutachtung sind jedoch die nationalen Arzneibehörden eingebunden. Standardmäßig dauert so ein Zulassungsverfahren bis zu zwei Jahre. Aufgrund der schwerwiegenden Folgen der weltweiten Pandemie musste ein Zulassungsverfahren in beschleunigter Form erfolgen.[8]

Beim beschleunigten Zulassungsverfahren verläuft die Prüfung des Impfstoffes in denselben Schritten und derselben Qualität, jedoch werden mehr Ressourcen in kürzerer Zeit eingesetzt. Bei Impfstoffen, die bereits nach ersten Beobachtungen vielversprechend erscheinen, können die Behörden schon parallel zur laufenden Entwicklung beginnen, bereits vorhandene Datenpakete zu begutachten. Dieser Schritt wird rolling review genannt.[9]

Die bedingte Zulassung erfordert, dass der Antragsteller alle möglichen Daten, welche die Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit des eingereichten Impfstoffs klarstellen, vorweist. Nach erfolgter Zulassung sind wieder bestimmte Daten und Informationen zur Begutachtung vorzulegen. Das gesamte Verfahren erfolgt unter strikten Auflagen und Vorgaben und der Bedingung, dass es sich zum Beispiel um eine bedrohliche Krankheit handelt und/oder derzeit kein geeignetes Medikament auf dem Markt ist. Beides trifft bei Covid-19 zu.[10]

Der Impfstoff von BioNTech startete seinen Zulassungsprozess bei der EMA am 6. Oktober 2020 als rolling review-Verfahren. Am 21. Dezember 2020 erteilte diese die bedingte Zulassung für das Vakzin, was bedeutete, dass mit den Impfungen in der Europäischen Union gestartet werden konnte.[11]

Die EMA startete am 16. November 2020 die rolling review vom Impfstoff Moderna[12], der am 6. Jänner 2021 bedingt zugelassen wurde.[13]

AstraZeneca startete seinen Zulassungsprozess am 6. November 2020 ebenfalls als rolling review–Verfahren. Am 29. Jänner 2021 erteilte die EMA der Firma die bedingte Zulassung für ihren Impfstoff.[14]

Johnson & Johnson, beziehungsweise deren Tochterfirma Janssen, beantragte 15. Februar 2021 die bedingte Zulassung für ihren Impfstoff[15], die ihnen am 11. März 2021 schließlich erteilt wurde.[16]

Firma

Impfstofftyp

Zulassung durch EMA erteilt

BioNTech/Pfizer

mRNA + LNP

am 21. Dezember 2020

Moderna

mRNA + LNP

am 6. Jänner 2021

AstraZeneca

vektorbasiert, nicht replizierend

am 29. Jänner 2021

Janssen

vektorbasiert, nicht replizierend

am 11. März 2021

[17]

 

Wie gut wirken diese vier Impfstoffe und bei wem?

Laut EMA wurde die Wirksamkeit des Impfstoffes von BioNTech/Pfizer mit 95% berechnet. Comirnaty – der tatsächliche Name des Impfstoffes, da es sich bei BioNTech/Pfizer eigentlich nur um den Firmennamen handelt – ist ab 16 Jahren zugelassen. Hier wurden – im Gegensatz zu den Studien der anderen Vakzine – bereits sehr früh Teilnehmer zwischen 12 und 18 Jahren untersucht.
Es sind zwei Spritzen in einem Abstand von drei Wochen erforderlich.
Wie der Wirkstoff während der Schwangerschaft oder der Stillzeit wirkt, ist noch unklar. Studien mit schwangeren Frauen sind für die nächsten Monate geplant. In Österreich werden Schwangere vorerst nicht gegen Covid-19 geimpft. Die Weltgesundheitsorganisation WHO geht davon aus, dass das Vakzin für stillende Frauen jedoch ähnlich wirkt, wie bei anderen Erwachsenen.
Allergiker und Allergikerinnen, die auf eine oder mehrere Komponenten, die im Impfstoff enthalten sind, reagieren, sollten nicht mit Comirnaty nicht geimpft werden. Bei einer ernsten, allergischen Reaktion nach der ersten Dosis, sollte die zweite nicht erhalten werden.[18]

Laut EMA wurde die Wirksamkeit des Impfstoffes Moderna mit 94,1% berechnet. Das Vakzin ist für Menschen ab 18 Jahren zugelassen. Auch hier sind zwei Spritzen erforderlich, jedoch in einem Abstand von vier Wochen.
Bezüglich Schwangeren und Stillenden hat man auch hier bisher noch nicht genügend Daten erhoben, um eine klare Wirkung vorhersagen zu können.
Allergiker und Allergikerinnen sollten nicht mit Moderna geimpft werden, wenn sie gegen eine oder mehrere Komponenten im Impfstoff allergisch sind. Auch hier gilt: Personen, die nach der ersten Dosis stark allergisch reagieren, sollten vier Wochen später keine zweite Dosis gespritzt bekommen.[19]

Laut EMA wurde die Wirksamkeit des Impfstoffes AstraZeneca mit 60% berechnet. Die zwei erforderlichen Dosen können in einem Abstand von vier bis zwölf Wochen verabreicht werden. Das nationale Impfgremium in Österreich empfiehlt das Vakzin für Personen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren. Das heißt jedoch nicht, dass die Impfung für Personen ab 65 Jahren gefährlich ist oder nicht wirkt. Grund für diese Empfehlung ist, dass die Wirkung einfach noch zu wenig erforscht ist, da in den Zulassungsstudien zu wenige Menschen höheren Alters teilgenommen haben. Laufende Studien werden zeigen, wie gut AstraZeneca bei Menschen ab 65 Jahren wirkt.[20]
Für schwangere oder stillende Frauen sowie Allergiker und Allergikerinnen trifft das gleiche zu, wie auch bei den anderen beiden Impfstoffen.
Wie auch in den anderen beiden Fällen, sollte der Patient oder die Patientin keine zweite Spritze erhalten, wenn die erste eine starke allergische Reaktion ausgelöst hat.[21]

Bei 67% liegt die Wirksamkeit unseres vierten Impfstoffes Janssen. Es handelt sich hier um den ersten zugelassenen Impfstoff, der nur eine Dosis verlangt. Das von der EMA zugelassene Alter liegt bei 18 Jahren.[22]
Es wurden noch keine ausreichenden Daten über die Wirksamkeit in Bezug am schwangere oder stillende Frauen erhoben, daher besteht hier noch Unklarheit. Es sind aber auch wie bei den anderen Impfstoffen für stillende Frauen keine Risiken zu erwarten.
Da es natürlich auch bei dieser Impfung zu allergischen Reaktionen kommen kann, sollte sie ausschließlich – wie auch die anderen Vakzine – unter medizinischer Supervision erfolgen.[23]

Für alle vier Impfstoffe gilt in Bezug auf HIV-Infizierte, Personen mit geschwächtem Immunsystem, sowie Personen mit Autoimmunerkrankungen, dass die derzeit verfügbaren Daten noch nicht ausreichen um die Wirksamkeit oder Sicherheit klar feststellen zu können. Weitere Studien werden noch erwartet.[24]


Konkret für Österreich halten wir fest:

Firma

Zugelassenes Alter

Wer sollte (noch) nicht geimpft werden

Wie oft wird geimpft

In welchen Abständen wird geimpft

Wirksamkeit des Impfstoffs

BioNTech/Pfizer

ab 16 Jahren

Schwangere
Allergiker

2 Mal

3 Wochen

95%

Moderna

ab 18 Jahren

Schwangere
Allergiker

2 Mal

4 Wochen

94,1%

AstraZeneca

ab 16 Jahren

Schwangere
Allergiker

2 Mal

4 bis 12 Wochen

60%

Janssen

ab 18 Jahren

Schwangere
Allergiker

1 Mal

 

67%

 

Sind bereits Nebenwirkungen zu verzeichnen? Was versteht man überhaupt unter einer Nebenwirkung, wenn es um Impfstoffe geht?

Jede schädliche oder unbeabsichtigte Reaktion sowie das Ausbleiben der gewünschten Immunisierung wird als Nebenwirkung bezeichnet. Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, sowie allgemeines Unwohlsein treten häufig nach Impfungen auf und sind meistens nur ein Indiz dafür, dass das Immunsystem auf die Impfung reagiert.[25]

Die wohl prominentesten, verzeichneten Nebenwirkungen in Europa im Moment sind schwerwiegende thrombotische Ereignisse nach der Impfung mit dem Impfstoff AstraZeneca. Das Paul-Ehrlich-Institut in Deutschland empfahl dort daher am 15. März 2021 eine Aussetzung des Covid-19-Impfstoffes. Experten und Expertinnen des Instituts sind auf eine Häufung sehr seltener Hirnvenenthrombosen in Verbindung mit einem Mangel an Blutplättchen und Blutungen zeitnah zu den Impfungen, gestoßen. Neben Deutschland meldeten auch Italien, Frankreich, Spanien und Slowenien den Impfstopp. Das Nationale Impfgremium in Österreich entschied, den Impfstoff vorerst weiter zu verabreichen. Laut Gesundheitsminister Rudolf Anschober ist derzeit noch kein Beweis für einen Zusammenhang zwischen Impfstoff und den Thrombosen ersichtlich.[26]
Die EMA analysierte diese Daten daraufhin[27]/[28] und kam schließlich zu dem Entschluss, die Impfung mit AstraZeneca weiterhin zu empfehlen.[29]

Stand: 18. März 2021

 

Quellen:

https://biontech.de/de/covid-19-portal/mRNA-impfstoffe, zuletzt aufgerufen am 9. März 2021 um 12:15

Epidemiologisches Bulletin 2/21, Seiten 18/19 über: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/02_21.pdf?__,blob=publicationFile, zuletzt aufgerufen am 10. März 2021 um 10:30

https://www.austropharm.at/de-at/story/covid-19-impfstoff-drei-technologien.html, zuletzt aufgerufen am 9. März 2021 um 12:30

https://www.medizin-transparent.at/covid-19-impfstoff-astrazeneca/, zuletzt aufgerufen am 10. März 2021 um 11:00

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-03/johnson-johnson-corona-impfstoff-janssen-zulassung-ad26-cov-2-s-faq?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com#ad26-cov2-s-ist-ein-vektorimpfstoff-was-bedeutet-das-genau, zuletzt aufgerufen am 16. März 2021 um 12:20

https://www.ages.at/themen/krankheitserreger/coronavirus/entwicklung-und-zulassung-von-impfstoffen/tab/2/, zuletzt aufgerufen am 9. März 2021 um 14:00

https://www.pfizer.de/covid-19-spezial, zuletzt aufgerufen am 10. März 2021 um 13:45

https://www.ema.europa.eu/en/news/ema-starts-rolling-review-mrna-covid-19-vaccine-moderna-biotech-spain-sl, zuletzt aufgerufen am 10. März 2021 um 14:00

https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/covid-19-vaccine-moderna, zuletzt aufgerufen am 16. März 2021 um 11:45

https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/covid-19-vaccine-astrazeneca-epar-public-assessment-report_en.pdf, zuletzt aufgerufen am 10. März 2021 um 14:00

https://www.janssen.com/austria/janssen-reicht-antrag-auf-bedingte-zulassung-bei-der-europaeischen-arzneimittelbehoerde-ema-fuer-den-covid-19-impfstoffkandidaten-ein, zuletzt aufgerufen am 16. März 2021 um 12:00

https://www.ema.europa.eu/en/news/ema-recommends-covid-19-vaccine-janssen-authorisation-eu, zuletzt aufgerufen am 16. März 2021 um 12:10

https://www.ema.europa.eu/en/human-regulatory/overview/public-health-threats/coronavirus-disease-covid-19/treatments-vaccines/covid-19-vaccines, zuletzt aufgerufen am 9. März 2021 um 14:00

https://www.ema.europa.eu/en/news/ema-recommends-covid-19-vaccine-janssen-authorisation-eu, zuletzt aufgerufen am 16. März 2021 um 12:10

https://www.netdoktor.at/coronavirus/corona-impfung-nebenwirkungen-10770986, zuletzt aufgerufen am 16. März 2021 um 12:40

https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2021/210315-voruebergehende-aussetzung-impfung-covid-19-impfstoff-astra-zeneca.html, zuletzt 16. März 2021 um 13:00

https://www.derstandard.at/story/2000125056540/auch-deutschland-setzt-impfungen-mit-astra-zeneca-aus, zuletzt aufgerufen am 16. März 2021 um 13:00

https://www.ema.europa.eu/en/news/investigation-covid-19-vaccine-astrazeneca-thromboembolic-events-continues, zuletzt aufgerufen am 17. März 2021 um 11:50

https://www.ema.europa.eu/en/news/covid-19-vaccine-astrazeneca-benefits-still-outweigh-risks-despite-possible-link-rare-blood-clots, zuletzt aufgerufen am 18. März 2021 um 19:00

https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/covid-19-vaccine-janssen, zuletzt aufgerufen am 11. März 2021 um 13:00.

https://www.who.int/publications/m/item/draft-landscape-of-covid-19-candidate-vaccines, zuletzt aufgerufen am 17. März 2021 um 12:00

https://medikamio.com/de-at/magazin/uberblick-uber-corona-impfstoffe-europa, zuletzt aufgerufen am 14. März 2021 um 09:00

 

[1] vgl. https://biontech.de/de/covid-19-portal/mRNA-impfstoffe, zuletzt aufgerufen am 9. März 2021 um 12:15.

[2] vgl. Epidemiologisches Bulletin 2/21, Seiten 18/19 über: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/02_21.pdf?__,blob=publicationFile, zuletzt aufgerufen am 10. März 2021 um 10:30.

[3] vgl. Ebenda, Seite 20.

[4] vgl. https://www.austropharm.at/de-at/story/covid-19-impfstoff-drei-technologien.html, zuletzt aufgerufen am 9. März 2021 um 12:30.

[5] vgl. https://www.medizin-transparent.at/covid-19-impfstoff-astrazeneca/, zuletzt aufgerufen am 10. März 2021 um 11:00.

[6] vgl. https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-03/johnson-johnson-corona-impfstoff-janssen-zulassung-ad26-cov-2-s-faq?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com#ad26-cov2-s-ist-ein-vektorimpfstoff-was-bedeutet-das-genau, zuletzt aufgerufen am 16. März 2021 um 12:20.

[7] vgl. https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2021/210311-eu-erteilt-zulassung-covid-19-impfstoff-janssen-cilag.html;jsessionid=1BC23902020E92F01F30F18A3ED92579.intranet242?nn=170852, zuletzt aufgerufen am 16. März 2021 um 13:45.

[8] vgl. https://www.ages.at/themen/krankheitserreger/coronavirus/entwicklung-und-zulassung-von-impfstoffen/tab/2/, zuletzt aufgerufen am 9. März 2021 um 14:00.

[9] vgl. Ebenda.

[10] vgl. Ebenda.

[11] vgl. https://www.pfizer.de/covid-19-spezial, zuletzt aufgerufen am 10. März 2021 um 13:45.

[12] vgl. https://www.ema.europa.eu/en/news/ema-starts-rolling-review-mrna-covid-19-vaccine-moderna-biotech-spain-sl, zuletzt aufgerufen am 10. März 2021 um 14:00.

[13] vgl. https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/covid-19-vaccine-moderna, zuletzt aufgerufen am 16. März 2021 um 11:45.

[14] vgl. https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/covid-19-vaccine-astrazeneca-epar-public-assessment-report_en.pdf, zuletzt aufgerufen am 10. März 2021 um 14:00.

[15] vgl. https://www.janssen.com/austria/janssen-reicht-antrag-auf-bedingte-zulassung-bei-der-europaeischen-arzneimittelbehoerde-ema-fuer-den-covid-19-impfstoffkandidaten-ein, zuletzt aufgerufen am 16. März 2021 um 12:00.

[16] vgl. https://www.ema.europa.eu/en/news/ema-recommends-covid-19-vaccine-janssen-authorisation-eu, zuletzt aufgerufen am 16. März 2021 um 12:10.

[17] vgl. https://www.ema.europa.eu/en/human-regulatory/overview/public-health-threats/coronavirus-disease-covid-19/treatments-vaccines/covid-19-vaccines, zuletzt aufgerufen am 9. März 2021 um 14:00.

[18] vgl. https://www.ema.europa.eu/en/human-regulatory/overview/public-health-threats/coronavirus-disease-covid-19/treatments-vaccines/covid-19-vaccines, zuletzt aufgerufen am 9. März 2021 um 14:00.

[19] vgl. Ebenda.

[20] vgl. https://www.medizin-transparent.at/covid-19-impfstoff-astrazeneca/, zuletzt aufgerufen am 10. März 2021 um 11:00.

[21] vgl. https://www.ema.europa.eu/en/human-regulatory/overview/public-health-threats/coronavirus-disease-covid-19/treatments-vaccines/covid-19-vaccines, zuletzt aufgerufen am 9. März 2021 um 14:00.

[21] vgl. Ebenda.

[22] vgl. https://www.ema.europa.eu/en/news/ema-recommends-covid-19-vaccine-janssen-authorisation-eu, zuletzt aufgerufen am 16. März 2021 um 12:10.

[23] vgl. https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/covid-19-vaccine-janssen, zuletzt aufgerufen am 11. März 2021 um 13:00.

[24] vgl. https://medikamio.com/de-at/magazin/uberblick-uber-corona-impfstoffe-europa, zuletzt aufgerufen am 14. März 2021 um 09:00.

[25] vgl. https://www.netdoktor.at/coronavirus/corona-impfung-nebenwirkungen-10770986, zuletzt aufgerufen am 16. März 2021 um 12:40.

[26] vgl. https://www.derstandard.at/story/2000125056540/auch-deutschland-setzt-impfungen-mit-astra-zeneca-aus, zuletzt aufgerufen am 16. März 2021 um 13:00.

[27] vgl. https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2021/210315-voruebergehende-aussetzung-impfung-covid-19-impfstoff-astra-zeneca.html, zuletzt aufgerufen 16. März 2021 um 13:00.

[28] vgl. https://www.ema.europa.eu/en/news/investigation-covid-19-vaccine-astrazeneca-thromboembolic-events-continues, zuletzt aufgerufen am 17. März 2021 um 11:50.

[29] vgl. https://www.ema.europa.eu/en/news/covid-19-vaccine-astrazeneca-benefits-still-outweigh-risks-despite-possible-link-rare-blood-clots, zuletzt aufgerufen am 18. März 2021 um 19:00.